Ombili Reisebericht September 2014

1 Reisebericht September 2014 Sehr geehrte Freunde und Unterstützer der Ombili-Stiftung, nun war es wieder so weit. Nach Ankunft in Windhoek am 4. September morgens um 5 Uhr (der Flieger war 30 Minuten früher angekommen), Frühstück bei unseren Freunden Busch, Einkauf großer Quirle für die Internatsküche, Kleinmaterial für die Werkstatt für Kunsthandwerk (leider gab es wieder keine Krokodil- oder andere geeignete Klemmen für die Tischdeckenbeschwerer) sowie Textilien für die Nähwerkstatt konnte ich mein Auto vom Autoverleih „Kalahari Car Hire“ bei Herrn Hester abholen. Es ist das älteste dort vorhandene Fahrzeug (Vierradantrieb, Doppelkabine, Klimaanlage). Ich fahre es seit Jahren und kenne die meisten Macken. Dass die Warnzeichen für die Bremsen und den Motor stets rot leuchten stört schon längst nicht mehr. Und es ist kostengünstig! Ich werde diesmal nicht über jeden Tag berichten. Es gab zu viele sich bei jedem Aufenthalt wiederholende Ereignisse, und ich möchte nicht, dass Sie diesen Bericht vorzeitig aus der Hand legen. Wie immer stand am ersten Tag (Freitag, 05.09.) der Gartenbesuch als erstes auf dem Programm. Der Aufbau mehrerer Komposthaufen und deren nach knapp vier Monaten begonnene Nutzung hat sich bereits ausgezahlt. Mit dem Frühling begann nun die Pflanzzeit. Die pikierten bzw. im Freiland ausgesäten Pflanzen gedeihen prächtig. Später mehr dazu. Nur die Papaya-Pflanzen waren als Ergebnis des letzten Frostes noch etwas ausgedünnt. Setzlinge wurden aber schon gezogen. Nach einem Besuch der Nachbargemeinde Ondera wurde am Nachmittag Kunsthandwerk aufgekauft. Board of Directors: Dr. R. von Versen (Chairman), L. du Plessis (Deputy Chairman), G. Hoffmann, A. Jansen, K. de Wet, G. H. Kamatuka, Dipl.-Hdl. M. Matthies, A.-M. Reinecke, M. Weyand,