Ombili Reisebericht Januar/Februar 2014

Ombili-Reisebericht Januar/Februar 2014 - 5 - Rechtes Bild vorhergehende Seite: Heute begeht die Stiftung ihr 25jähriges Gründungsjubiläum. Es ist auch der Ge- burtstag der Stifterin Beate Mais-Rische. Ohne sie und ihren Mann Klaus würde es Ombili nicht geben. Dafür an dieser Stelle noch einmal unser Dank und unsere Hochachtung. Die offizielle Feier wird am 20. September stattfinden. Heute gibt es auch noch eine große Überraschung. Die Mitglieder der genannten Reisegruppe haben von Berliner Frauen gefertigte Bekleidung in ihren Koffern mitgebracht. Diese werde nun im Kindergarten verteilt. Am 08.02. (Samstag): Während der Stiftungsvorstand seine Sitzung abhält, haben meine Frau und Frau Freistedt zwei bereits zur Tradition geworden Frauentreffs organisiert. Auf dem Programm standen der Austausch über soziale Prob- leme, Zukunftsorientierung und Familienplanung. 09.02. (Sonntag): Diesmal ging mit zwei Autos, 21 Kindern der Vorschule, zwei Pensionären, unseren Freiwilligen und fünf weiteren Personen in die Etosha. Wie beim letzten Mal hatten diese Kinder und die Älteren den Nationalpark noch nie gesehen. Bilder unten: Abends waren Fußballspiele angesagt. Touristen aus Deutschland hatten bei ihrem Besuch die Fußball- begeisterung erlebt und Geld für Fußballschuhe gespendet. Die Siegermannschaft sollte einen Satz Schuhe erhalten. Das Ganze fand zeitweilig bei strömenden Regen statt, hatte aber der guten Stimmung keinen Abbruch getan. 11.02. (Dienstag): Ein Tag vor Abreise von Ombili. Es hat mehr als 12 Stunden geregnet. Ombili ist „untergegangen“. Bilder v.l.n.r.: Dorf Nepara, die neue „Wasserrutsche“, Schule, Rennstrecke am Fußballplatz.

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