Ombili Reisebericht 2017 1

Reisebericht Juni – Juli 2017 5 Zu den traditionellen In- strumenten gehört natür- lich auch die entsprechen- de Bekleidung, die er nach wie vor sehr gern trägt und unseren Traditionsgruppen in der Schule und der Gemeinde damit Vorbild ist. Im Februar während der Regenzeit stand Ombili unter Wasser (Bilder re.). Jetzt im Juli ist es trocken. Dafür herrschen nachts jedoch Temperaturen bis um den Gefrierpunkt. Bilder unten: Sonntags- Spaziergang am 9. Juli in den Dörfern Nepara und Olakula. Wer glaubt, dass nun die Arbeit ruht, der hat sich sehr geirrt. Die folgenden Bilder zei- gen schöne Beispiele vom Leben auf Ombili. Besonders beeindruckend waren die Bauaktivitäten sowohl bei der Renovierung als auch beim Neubau von Häusern. Das ist eine Entwicklung, die uns sehr freut. Die Stiftung unterstützt diese Ak- tivitäten durch Bereitstellung von Zement, Farbe, Transport von Baumaterial (Sand) und und Türen, neuerdings auch von Fenstern. Während die Hühner ein Sandbad genießen … … lässt sich Loide Kambuta (Hintergrund Mitte) von ihrer Tochter Helena frisieren. Loide arbeitet im Hostel und ist ehrenamtlich Chorleiterin. Gleich um die Ecke gibt es einen Herrenfriseur. Februar 2017: Dorf Nepara Februar 2017: Neuer Schultrakt. Februar 2017: Kulturzentrum

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