det, am Hauptfenster angedockt oder auf Nachbarbildschirme verschoben werden können. Dadurch kann jeder Anwender die Gestaltung der Oberfläche an seine Bedürfnisse und seinen Arbeitsplatz anpassen. Fenster Eigenschaften (Bild 6): In diesem Fenster werden alle Eigenschaften des ausgewählten Elements angezeigt. Jeder Eigenschaft kann eine Prüfregel hinterlegt werden. Wird eine Regel nicht eingehalten, so wird die Eigenschaft rot hinterlegt. Für jede ElementEigenschaft kann eine optional abschaltbare Automatikregel festgelegt werden, so dass sie in Abhängigkeit von anderen Eigenschaften automatisch ausgefüllt wird. Diese Technik spiegelt eine der Grundanforderungen des Werkzeugs wieder, mit möglichst wenigen Eingaben möglichst viele Eigenschaften automatisch und korrekt abzuleiten. Fenster Projekttabellen Vorschau “PTAB“ (Bild 6 unten): Zentraler Punkt bei der Projektierung eines BUES 2000 Bahnübergangs ist die Konfiguration der Applikationssoftware. Diese Software bietet eine breite Palette von Funktionen an, die über die Projekttabelle anlagenspezifisch konfiguriert werden. Damit bildet die Projekttabelle die wichtigste Schnittstelle zur Projektierung. Wenn ein Element einen Abschnitt der Projekttabelle konfiguriert, kann dieser im Vorschaufenster betrachtet werden. Das gibt dem Projektierenden eine direkte Rückmeldung über die Auswirkungen von Eigenschaftsänderungen auf die Projekttabelle. Fenster Validierung (Bild 6 unten links) Im Konfigurator können Validierungsregeln hinterlegt werden, die sich auf Eigenschaften einzelner Elemente oder auf komplexe Zusammenhänge zwischen den Elementen beziehen. Die aktuellen Validierungsergebnisse werden im Validierungsfenster angezeigt. Das hinterlegte Regelwerk ist mit wenig Aufwand jederzeit auf neue Anforderungen erweiterbar und modifizierbar. 5.3 Beispiele zur Systemplanung und Unterlagenerstellung Als Beispiele zur Systemplanung und Unterlagenerstellung sollen hier die Planung der Elementbus-Topologie sowie die Erstellung von Planunterlagen (PT2) und Fertigungsunterlagen dargestellt werden. Planung der Elementbus-Topologie (Bild 7): Alle Achssensoren der BUES 2000 kommunizieren über CAN-Busse miteinander. Die Struktur der CAN-Bus-Verdrahtung soll grafisch konfiguriert werden. Aus der entstandenen Bustopologie können dann z. B. automatisch Schaltungsunterlagen für Montage und Instandhaltung generiert werden ( Bild 8). Planunterlagen (PT2) und Fertigungsunterlagen: Durch den BUES 2000-Konfigurator werden aus der erstellten Konfiguration automatisch Plan- und Fertigungsunterlagen erzeugt. Dies sind z. B. Schaltungs- und Montageunterlagen, Drahtführungspläne und Stücklisten (Bild 9). 6 Zusammenfassung und Ausblick Mit der Typzulassung der Bahnübergangssicherungstechnik BUES 2000 mit Achssensoren (Typ AZSB 300) der Firma Scheidt&Bachmann steht nun für die Überwachungsart ÜS eine weitere leistungsstarke BUES 2000-Variante zur Verfügung. Das zugehörige Projektierungswerkzeug “BUES 2000-Konfigurator“ gestattet eine effiziente und weitgehend automatisierte Projektierung von Bahnübergangssicherungsanlagen in Achszähltechnik. In der Zeit der Sicherheitserprobung für die ÜberSicherheit für die Zukunft. Unsere Eisenbahn-Signaltechnik. Sicherheit für den Übergang. www.pintschbamag.de
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