Ombili Reisebericht Januar/Februar 2016

Reisebericht Januar – Februar 2016 1 Reisebericht Januar – Februar 2016 Sehr geehrte Freunde und Unterstützer der Ombili-Stiftung, nach einer nicht besonders langen Pause folgt nun der Reisebericht für den Zeitraum vom 11. Januar bis 08. Februar 2016. Auch diesmal werde ich nicht immer chronologisch vorgehen, sondern dem besseren Verständnisses wegen bestimmte Themen zusammenfassend darstellen. Einige der Bilder wurden mir, von unseren Freiwilligen Horst und Heidrun Graef (HG), Margot Baur (MB) und Paula Renken (PR) (Bild v.r.n.l.), die während dieses Zeitraums bei Ombili gearbeitet haben, bei- gesteuert. Die Urheberschaft füge ich wie oben in Klammern angemerkt den entsprechenden Fotografien bei. Nach Ankunft am Flughafen um 7.30 Uhr stand dies- mal gleich der Transfer nach Windhoek und die Übernahme des Pickup auf der Agenda. Mit Pausen in Okahandja und Otavi ging es dann Richtung Ombili. Obwohl das Grün sich bereits hier und da zeigte, gab das allerdings noch keinen großen Trost für die Farmer, denn im Gegensatz zu den nachfolgenden Wochen war das Land nach wie vor sehr trocken. Bei einem späteren Besuch im Etosha National Park mussten wir deswegen leider auch eine Vielzahl wegen Wasser-und Futtermangels verendeter Tiere, hauptsächlich Giraffen und Zebras sehen. Wie üblich stand nach der Ankunft kurz nach 15 Uhr und der herzlichen Begrüßung ein erstes Treffen mit den Mitarbeitern der Stiftungsverwaltung auf dem Programm, diesmal verstärkt durch Martin Josef und Justina Amutenya sowie Gabriel David. Justina und Josef waren nach einem ca. achtmonatigen Aufenthalt in einer Bildungseinrichtung für San namens !Khwa Ttu ( www.khwattu.org ) in der Nähe der südafrikanischen Stadt Yzerfontain im November des vergangenen Jahres zu Ombili zurück gekommen und hatten sich für ein Verbleiben bei der Stiftung entschieden. Sie hätten auch einen anderen beruflichen Weg, z. B. im namibischen Tourismusgewerbe einschlagen können. 25 th Aniversary 2014 Bild PR

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